Von Europa nach Afrika

Etwas aufgeregt waren wir schon als wir entschieden haben auf die Fähre zu fahren. In Tarifa hatte es erst sehr gestürmt und geregnet das wir nochmal um ein Tag verschoben haben. Die Nacht darauf hat es wieder geregnet so das die Zufahrt zu unserem wilden Camp am Strand von Tarifa eine große Schlammgrube war. Aber der Wind hatte nachgelassen und das Wetter sollte weiter regnerisch bleiben. Also haben wir am Montag Vormittag angehängt und sind durch den Schlamm Richtung Tarifa Hafen gefahren. War ganz entspannt. Am Hafen dann die ganze Abwicklung die uns in der EU mittlerweile erspart bleibt. Erst in Tarifa später nochmal in Tanger. Passkontrolle, Zoll, Hundepapiere, polizeiliche Erfassung. Die Auffahrt auf die Fähre war eng aber ging gut. Im Bauch der Fähre muss zwischen den Säulen nochmal eine Drehung gefahren werden um wieder vorwärts zur Ausfahrt zu stehen. Viel länger als unser Gespann würde nicht gehen. Die beiden 4×4 Wohnmobile die mit uns drauf gefahren sind waren zu hoch und mussten gleich bei der Rampe drehen und stehen bleiben. Nach 40 Minuten im Hafen von Tanger Ville. Runter vom Schiff, viele Polizisten, die ganzen Kontrollen und am Hafen konnten wir gleich Dirham abheben. Wir sind in Marokko. Elhamdüllilah.

Auf der Straße von Gibraltar
Willkommen in Marokko

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